Epicor Unternehmenssoftware unterstützt SQL Server 2012

Epicor Software Deutschland GmbHVorgestellt auf der 2012 Microsoft Worldwide Partner Conference: Epicor ERP und Epicor iScala bieten verbesserte und beschleunigte Geschäftsdatenanalyse.

Epicor Software Corporation, führender Anbieter von Unternehmenssoftware für die Fertigungsindustrie, den Handel und Einzelhandel sowie für Dienstleistungsunternehmen, gab auf der 2012 Microsoft Worldwide Partner Conference (WPC) bekannt, dass die neuen Versionen der modernen Epicor-Lösung für Enterprise Resource Planning (ERP) und der Unternehmenssoftware Epicor iScala Microsoft SQL Server 2012 unterstützen werden.

„SQL Server 2012 wurde entwickelt, um hochleistungsfähiges Data Warehousing mit erweiterten Sicherheitsfunktionen und höherer Verfügbarkeit für geschäftskritische Anforderungen zu ermöglichen“, sagt Eugene Saburi, General Manager, SQL Server Product Marketing, Microsoft. „Epicor kann auf eine erfolgreiche Historie mit ERP-Systemen verweisen, die auf SQL Server abgestimmt sind. Zudem teilt Epicor unsere Überzeugung, dass Unternehmen jeder Größe – von kleinen Firmen über mittelständische Organisationen bis hin zu globalen Konzernen – von den Innovationen der SQL Server 2012 Datenplattform profitieren.“

Die moderne Epicor ERP-Lösung wurde erstmals 2008 vorgestellt. Seitdem haben sich mehr als 3.000 Kunden in 63 Ländern weltweit dafür entschieden – sowohl aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und Einzelhandel wie auch Dienstleistungsunternehmen. Basierend auf der Epicor True SOATM Architektur, die Microsoft .NET nutzt, bietet die Software hohe Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Agilität im Hinblick auf Application-to-Application Integration und Business-to-Business Collaboration, die entscheidende Faktoren bei der unternehmensübergreifenden Informationsbereitstellung sind.

SQL Server 2012 wird voraussichtlich ab September 2012 für Epicor ERP- und iScala-Kunden verfügbar sein.

Die Unternehmenssoftware Epicor iScala ist entwickelt für den Bedarf weltweiter Niederlassungen oder Bereiche multinationaler Konzerne sowie große lokale oder regionale Unternehmen, die in der Zusammenarbeit mit Kunden, Zulieferern, Schwesterorganisationen oder anderen Partnern operativ und strategisch höchste Leistungsstandards verfolgen. Epicor iScala bietet Unternehmen integriertes ERP, Supply Chain Management, Manufacturing Execution Systems (MES), Außendienstunterstützung, Projekt Management, Lohnbuchhaltung und weitere Funktionen mithilfe eines ‚Collaborative Business Framework’, das auf Microsoft .NET und Web Services basiert. Davon profitieren Branchen wie Chemie und Pharma, Maschinen- und Anlagenbau, Fertigung, Elektronik und Elektrotechnik, Automobilzulieferer, Verbrauchsgüter sowie Gastgewerbe.

„Die Bedeutung von Datenbanktechnologien hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt, insbesondere durch Innovationen wie SQL Server 2012, die Business Intelligence stärker auf individuelle Anforderungen ausrichten“, sagt Erik Johnson, Vice President, Technical Strategy bei Epicor. „Wir werden die neuen Funktionen von SQL Server 2012 weiter nutzen, um unseren globalen Kunden in ihrem Geschäftsumfeld höhere Flexibilität, verbesserte Zusammenarbeit und Raum für Innovationen zu ermöglichen.“

Versprechen erfüllt: Beschleunigtes Business Intelligence
„Bereits vergangenes Jahr haben wir auf der WPC 2011 unsere Unterstützung für SQL Server 2012 bekanntgegeben ebenso wie unsere Pläne, die Epicor-Suite für Enterprise Performance Management (EPM) anzupassen, um von den Vorteilen höherer Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit zu profitieren. Zudem wollten wir die effizienten Management- und Entwicklungs-Tools einsetzen. Es ging um moderne Lösungen für Ad-hoc Datenanalysen bei Business Intelligence (BI) und umfassenden Einblick für das Geschäftsmanagement“, erklärt Johnson. „Wir haben das Versprechen gehalten, die Funktionen für beschleunigte Datenexploration und Visualisierung zu erweitern. Gleiches gilt für die In-Memory Computing-Funktionen für schnelle Datenanalysen und -navigation, um das zu erweitern, was ein Geschäftsanwender ohne tiefere Kenntnisse in traditioneller BI-Sprache wie OLAP, Cubes, Measures oder Dimensions erzielen kann.“

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