10 gute Gründe, um ein ERP anzuschaffen:

  1. Zeitersparnis und Effizienz
    Der wichtigste Grund, weswegen heutzutage ERP-Software angeschafft wird, ist noch immer die Zeitersparnis und Effizienzsteigerung in der Unternehmensführung. Wenn Sie Ihre Geschäftszahlen und Ihre Kennzahlen im Griff haben möchten, kommen Sie um ein ERP-System nicht herum!

  2. Schnelles Wachstum
    Ihr Unternehmen ist in der letzten Zeit schnell gewachsen. Bisher haben Sie Ihre Unternehmensdaten in Word und Excel erfasst und verwaltet. Aber die Tabellen und Listen sind nicht mit einander verbunden. Es gibt kein wirkliches Datensystem. Sie brauchen ein ERP!

  3. Kundenwünsche
    Bisher haben Sie auf „Vorrat“ produziert; jetzt erbringen Sie Ihre Leistung als sogenannte diskrete Fertigung bzw. Auftragsfertigung . Ihre Kunden stellen Anforderungen an die Produktion und an die Lieferung. Das kann man sich nicht mehr „merken“. Ein produktionsunterstützendes ERP mit Lagerverwaltung wäre nützlich.
  4. Mehrere Standorte
    Solange ein Unternehmen von einem Standort aus tätig ist, kann der Chef, bildlich gesprochen immer ΄mal schnell in die Werkshalle gehen und überprüfen, ob die Produktion nach Schema läuft und ob der Lagervorrat reicht etc. Wenn ein Unternehmen erst einmal mehrere Standorte hat, ist es angezeigt sich ein digitales Bild von Produktion und Lagerverwaltung mittels einer ERP-Software zu verschaffen.
  5. Mitarbeiter
    Ihre Mitarbeiter, die täglich mit der derzeitigen EDV-Situation klarkommen müssen, verlieren viel Zeit und machen unnötige Fehler, wenn sie zwischen verschiedenen Dateien hin und her kopieren müssen und Übersichten händisch erstellen müssen. Die Motivation des Personals steigt nach einer Investition in zeitgemäße ERP-Software.
  6. Konkurrenz
    Auch wenn es Ihnen vielleicht bekannt vorkommt: nehmen Sie sich an Ihrer erfolgreichen Konkurrenz ein Beispiel. Wenn Ihre Mitbewerber bereits eine ERP-Software einsetzen, dann wird es für Sie höchste Zeit. Ihre Mitbewerber profitieren zum Beispiel von der automatisierten Angebots- und der Rechnungserstellung, und verfügen über eine hohe Flexibilität, mit der sie am Markt auftreten. Mit einem ERP-System können Sie im Wettbewerb Schritt halten.
  7. Parallelerfassungen
    So ungefähr das Schlimmste, was in der Datenverwaltung passieren kann, sind Parallelerfassungen (doppelte Einträge). Weil es keine zentrale ERP-Software gibt, fangen die Mitarbeiter an, selber alles in Excel-Tabellen etc. zu erfassen. Es kommt zu doppelten Registrierungen bzw. doppelten Bestellungen. Eine exakte Planung ist nicht möglich. Die Kosten weil unnötiger Vorrat bestellt wurde, steigen unnötig. Ein passendes ERP ist hier dringend vonnöten.
  8. Finanzierungen
    Ein Unternehmen, das sich im Wachstum befindet und neue Projekte angeht, braucht häufig eine Fremdfinanzierung. Ihre Investoren und Geldgeber (Banken, Lieferanten und Geschäftspartner) schätzen es, wenn Sie ihnen fundiertes aktuelles Zahlenmaterial aus einem ERP-System vorlegen können.
  9. Komplettes ERP mit integrierter Finanzbuchhaltung?
    Wer von Excel auf eine ERP-Software umsteigt, benötigt oftmals kein komplettes ERP. Es genügt häufig zum Beispiel, wenn es eine Schnittstelle zu einer FiBu (Finanzbuchhaltungssoftware, z.B. der des Steuerberaters) gibt. Einige ERP-Lösungen haben keine integrierte Finanzbuchhaltung und sind dadurch preislich interessanter.
  10. Rhetorische Frage
    Unternehmer, die uns fragen „Sollte ich wirklich eine ERP-Software anschaffen?“ stellen häufig eine rhetorische Frage. Im Grunde wissen sie genau, dass sie nicht umhin können und dass es an der Zeit ist ein ERP anzuschaffen. Sie wollen sich nur noch einmal vergewissern, ob auch Außenstehende derselben Meinung sind. Vertrauen Sie Ihrer Intuition: Gönnen Sie Ihrem Unternehmen eine ERP-Software.
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