Deutsche Mechatronics führt die abas-Business-Software ein

abas-logoABAS Projektierung Köln überzeugt im ERP-Auswahl-Projekt

Seit 20 Jahren bildet das PPS-System „Fertis“ den Kern der Unternehmens-IT bei Deutsche Mechatronics. Laufend an die Anforderungen der Mechernicher Hightech-Komponenten-Lieferanten angepasst, ist das System mittlerweile an seine Grenzen gestoßen und wird nun von der abas-Business-Software abgelöst.

Derzeit sind noch viele andere Anwendungen Bestandteil der produktiven IT-Landschaft. Um betriebliche Abläufe neu zu strukturieren und zu beschleunigen, suchte das Unternehmen Anfang 2010 nach einer hochintegrierten und flexiblen ERP-Software, die die verschiedenen Software-Inseln zusammenführt. Vier ERP-Systeme kamen in die engere Auswahl, den Zuschlag erhielt die ABAS Projektierung mit der abas-Business-Software. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren die professionelle Vorstellung des Kölner abas-Software-Partners im ERP-Auswahlprozess sowie Referenzbesuche der Deutschen Mechatronics bei abas-ERP-Anwendern. Der Produktivstart der Software ist zum 01.01.2012 geplant.

Mechanik, Elektrotechnik und Software aus einer Hand
Die Deutsche Mechatronics GmbH mit Sitz in Mechernich entwickelt und produziert als Systemlieferant Hightech-Systeme und Komponenten für technologieorientierte Unternehmen. Kernkompetenzen und Entwicklungsschwerpunkte sind industrielle Bildverarbeitung, Infrarot-Trocknungstechnik und Ultraviolett-Härtung, Elektromechanik sowie Prozesslufttechnik. Um die aus vielen Inseln bestehende Unternehmens-IT zusammenzufassen und die betrieblichen Abläufe neu zu strukturieren und zu beschleunigen, beschloss das Unternehmen Anfang 2010 nach einer neuen, hochintegrierten ERP-Software zu suchen.

Auswahl unter vier ERP-Systemen
Otmar Huffschmid ist einer von zwei Projektleitern bei der Einführung des neuen ERP-Systems. Auch im ERP-Auswahl-Prozess war der IT-Leiter der Deutschen Mechatronics maßgeblich beteiligt: „Vier Produkte standen in der engeren Auswahl. Nach intensiver Marktrecherche, ausführlicher Beschreibung unserer Anforderungen und mehrfachen Präsentationen der ausgewählten Anbieter sowie mehreren Besuchen bei Referenz-Anwendern, gab die Professionalität der ABAS Projektierung in Köln den Ausschlag. Die bot mit der abas-Business-Software bei unseren Anforderungen die beste Leistung. Die Verträge sind mittlerweile unterzeichnet.“

Einführung mit erprobter Methodik
Die Implementierung der ERP-Software erfolgt dabei mit einer von der ABAS Projektierung entwickelten Einführungsmethodik, in der der Anwender von Anfang an mit eingebunden wird. So lernen die Deutsche Mechatronics Key-User aus allen Unternehmensbereichen erst den Software-Standard kennen. Zum Einsatz kommen dabei modernste `Blended-Learning-Schulungsmethoden´, die aus Präsenzschulung der Key-User einerseits, verbunden mit Übungsaufgaben in einem Testsystem und E-Learning-Einheiten andererseits, bestehen. Wenn dann Key-User und Implementierungspartner die gleiche Sprache sprechen, wird die bisherige Unternehmens-IT überprüft. Gutes wird übernommen und Schwächen werden optimiert. Die aus diesem Prozess gewonnenen Erkenntnisse verschlanken die Software und Organisation zu einer effizienten Einheit. Und dies dauerhaft, denn auch nach dem Echtstart wird die ERP-Software immer wieder an die individuellen Anforderungen angepasst, was dann den kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei der Deutschen Mechatronics maßgeblich unterstützen wird. Um alle Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, hat das Mechernicher Unternehmen ein Informationsportal im Intranet eingerichtet. Ein Projekthandbuch, das von jedem Mitarbeiter eingesehen werden kann, informiert über weitere Details.

“abas-ERP-Go-live” Neujahr 2012
Der Echtstart des Systems ist für den 01.01.2012 geplant. Bis dahin gibt es noch einige Organisationsthemen zu bearbeiten und viel Prozessdesign abzubilden. „Dieses Projekt ist ein weiterer Schritt in die Zukunft unseres Unternehmens. Daher freuen wir uns bereits jetzt darauf, zukünftig mit dem ERP-System abas-Business-Software zu arbeiten,“ resümiert IT-Leiter Otmar Huffschmid.

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