Strawa Wärmetechnik mit neuem ERP-System eNVenta ERP sorgt für reibungslose Prozesse

nissen-velten-logo-neuDas Unternehmen Strawa Wärmetechnik mit Sitz im württembergischen Bad Überkingen und im thüringischen Leinatal arbeitet seit dem 1. Januar 2011 mit der Business-Software eNVenta ERP von Nissen & Velten. Mit der Einführung hat der IT-Dienstleister HMS mehrere Insellösungen bei Strawa abgelöst.  Als Marktführer im Bereich Fußboden- und Heizkreisverteiler vertreibt die Strawa Wärmetechnik GmbH ihre Produkte über den Haustechnik –Großhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erzielt damit einen Jahresumsatz von rund 15 Millionen Euro.

Das stetig wachsende Geschäftsvolumen ließ die Grenzen des alten Warenwirtschaftssystems immer deutlicher erkennbar werden. Die Folge waren Insellösungen sowie Umwege bei der Analyse der Geschäftsdaten. Es entstand der Wunsch, mit einer vollintegrierten ERP-Lösung zu arbeiten. Erfüllt wurde er vom IT-Dienstleister HMS aus Besigheim am Neckar durch die Einführung der Unternehmenssoftware eNVenta ERP des Herstellers Nissen & Velten.

Ralf Midasch, Geschäftsführender Gesellschafter der Strawa Wärmetechnik GmbH, erklärt: „Wir waren viele Jahre sehr unzufrieden mit unserer alten Warenwirtschaftssoftware. Deshalb haben wir viele Dinge, wie etwa ein Einkaufsmodul, selbst programmiert. Durch den großen Funktionsumfang und die tiefe Integration der Funktionalitäten in eNVenta ERP konnten wir historisch gewachsene Insellösungen ersetzen“.

Besonders gut gelungen sei die Ergonomie der Software, die sich im logischen Aufbau der Bildschirmmasken zeige. Nach einer Basis-Schulung in eNVenta ERP wurden die Strawa-Mitarbeiter beim Echtstart ziemlich schnell ins kalte Wasser geworfen. Midasch berichtet darüber: „Wir haben eine gute Mannschaft und die Anwender haben sich selbst sehr schnell Funktionalitäten der Software erschlossen. Das allein zeigt schon die Anwenderfreundlichkeit des ERP-Systems“.

Ein weiteres großes Plus von eNVenta sei der Datenexport. Ralf Midasch erläutert: „Wir arbeiten sehr viel in Kalkulationsprogrammen wie Excel. Für uns ist es sehr komfortabel, wenn wir Tabellen per Knopfdruck exportieren, bearbeiten und sogar wieder in das ERP-System importieren können“. Zusammenfassend stellt er fest, mit eNVenta habe Strawa die ERP-Software bekommen, die man sich im Unternehmen eigentlich schon immer gewünscht habe.

Das ERP-Einführungsprojekt startete am 1. Juli 2010. Nach sechs Monaten wurde es mit dem Echtstart am 1. Januar 2011 erfolgreich abgeschlossen. Heute arbeiten bei Strawa 15 Anwender mit eNVenta ERP. Geplant ist als nächstes Projekt die Einführung der EDIFACT-Schnittstelle.

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