Wachstumsorientierte Kommunen müssen sich an der Privatwirtschaft orientieren

unit4 agresso logoIT-basiertes Controlling – der Schlüssel zum Erfolg

Leere Kassen, sinkende Gewerbesteuereinnahmen – Kommunen stehen derzeit vor der Herausforderung, ihre in Schieflage geratenen Haushalte zu stabilisieren. Die Lage ist brisant: Laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamts, hat das Defizit der Kommunen letztes Jahr 7,7 Milliarden Euro betragen, das sind 500 Millionen Euro mehr als 2009. Die Ausgaben erhöhten sich um 2,8 Prozent, die Einnahmen stiegen allerdings nur um 2,6 Prozent – ein Teufelskreis, der durchbrochen werden muss, wollen die Kommunen in Zukunft lukrativ wirtschaften. Bürgermeister A.G. Resso sieht als Lösung die Orientierung am Modell Privatwirtschaft: Dort wird schon seit langem auf ein effektives, IT-basiertes Controlling vertraut, um Risiken abwägen und zukunftsfähige Entscheidungen treffen zu können.

Controlling-Software bewahrt Kommunen vor unüberlegten Entscheidungen. Solche Lösungen ermöglichen es, “Was-wäre-wenn-Szenarien” durchzuspielen, um mögliche Konsequenzen von vorneherein einzukalkulieren. Auch Funktionen wie Forecast und Analyse sind hilfreich bei der Haushaltsplanung. Basierend auf Ist-Werten, die sich aus den geschäftskritischen Faktoren der einzelnen Referate speisen, lässt sich so ein Plan erstellen, der transparent und wirtschaftlich umsetzbar ist.

In Osserga öffnet Bürgermeister A.G. Resso deshalb jetzt persönlich sein Büro und lässt sich von Kollegen aus anderen Städten bei der Arbeit über die Schulter blicken. Am anschaulichen Beispiel “Sprungartige Erhöhung der Parkplatzgebühren in der Innenstadt” erläutert der Bürgermeister in seinem Podcast, welche Konsequenzen eine Entscheidungsfindung ohne IT-basiertes Controlling hat. Schauen Sie doch mal vorbei und lernen Sie von Nachbarn: www.osserga.de

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