CeBIT 2012: Mehr Grafik, mehr Durchblick, mehr Ergonomie

GUS GroupGUS-OS Suite auf der CeBIT 2012.

Die GUS Group hat sich ein neues Corporate Design verschrieben – grüner, freundlicher, agiler. Aber auch effizienter. Deshalb hat nicht nur die Firmenseite im Web ein neues, frischeres Design. Zur CeBIT (Halle 5, D38) erscheint auch die GUS-OS Suite im neuen Outfit. Ziel des Design-Reworks ist die weitere Verbesserung der Ergonomie: mehr Übersicht, klare Menüs und Masken, zusätzliche Komfortfunktionen und nicht zuletzt neue Möglichkeiten zur grafischen Konfiguration der GUS-OS Suite an kundenindividuelle Anforderungen.

„Uns ist es nicht nur wichtig, die Geschäftsprozesse durch den Einsatz der GUS-OS Suite zu erleichtern, sondern auch die tägliche Arbeit mit der ERP-Suite für Anwender zu optimieren“, betont Dirk Bingler, Sprecher der Geschäftsführung in der GUS Deutschland GmbH. „Wir haben deshalb sehr viel Wert darauf gelegt, übersichtliche Informationen, schnelle Erfassungsmöglichkeiten und flexible Workflow-Steuerung beim ReDesign durchzusetzen – und nicht zuletzt: die GUS-OS Suite soll einfach emotionaler wirken, denn die Arbeit ist trocken genug.“

CeBIT 2012Neu ist zum Beispiel der grafische GUS-OS Workflow Designer, mit dessen Hilfe die Geschäftsprozesssteuerung der GUS-OS Suite flexibel und komfortabel modifiziert werden kann. Die einzelnen Workflow-Schritte werden durch Icons veranschaulicht und miteinander in Beziehung gesetzt. Per Drag and Drop können zusätzliche Prozessschritte ausgewählt und eingebunden werden. So lassen sich die durch GUS-OS Suite unterstützen Geschäftsprozesse schnell neuen Gegebenheiten anpassen – oder zusätzliche Workflows ergänzt werden. Denn GUS-OS Suite reagiert sofort, wenn die neuen Workflows abgespeichert sind.

Neu ist auch der grafische GUS-OS Datenmodell Designer, der eine detaillierte Übersicht über die Tabellenstruktur der komplexen Unternehmenslösung gewährt. Dadurch werden Adhoc-Abfragen leichter planbar und die Ergebnisse besser interpretierbar. Durch Drill-Down-Funktionen können Metadaten wie Tabellenbeziehungen, Abhängigkeiten, aber auch Feldbeschreibungen angezeigt werden. GUS-OS Datenmodell Designer unterstützt damit auch die Einarbeitung in die GUS-OS Suite.

Mehr Komfort bietet die integrierte Suchmaschine, die GUS-OS-weit Feldinhalte und Funktionen gleichermaßen listet. Neben der rollenspezifischen ToDo-Liste und dem Menü besteht damit eine dritte Möglichkeit zur komfortablen Navigation durch das System. Ein zusätzlicher kontextspezifischer Aktionsbereich pro Seite erlaubt den einheitlichen und schnellen Zugriff auf weitere Funktionen.

Durch die Integration mit Cloud Services wie Microsofts Office 365 oder Google Earth können Anwender unmittelbar auf grafische Zusatzinformationen wie Routen, Positionen, Charts oder Bilder zurückgreifen. Damit bleibt die GUS-OS Suite schlank, während unkritische Zusatzinformationen aus der Wolke beigesteuert werden.

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