Neues ERP-Großprojekt für Würth Phoenix

würth-phoenix-logoDie PVB-Gruppe beauftragt Würth Phoenix mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX zur Unterstützung der zukünftigen Expansionsstrategie

Die PVB-Gruppe, einer der größten italienischen Energiedienstleister setzt in seiner Wachstumsstrategie auf Softwarelösungen von Würth Phoenix. Geplant ist die Einführung der ERP-Lösung Microsoft Dynamics AX und der eigenentwickelten Branchensoftware WÜRTHPHOENIX Trade+. Mit dem Großprojekt will die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Trient eine komplett erneuerte Kommunikationsstruktur aufbauen und ihre Geschäftsabläufe im Bereich Finanzwesen, Einkauf, Handel und Logistik standardisieren. „Wir benötigten eine skalierbare ERP-Software und einen Partner, der die notwendige Struktur und Professionalität vorweisen kann, um ein Projekt dieser Größenordnung gemeinsam mit uns erfolgreich zu bewältigen. Wir erwarten uns dadurch schnellere Prozesse und eine deutliche Effizienzsteigerung über sämtliche Unternehmensbereiche“, so Mauro Parisi, Geschäftsführer der PVB-Gruppe.

Die neue Lösung trägt dazu bei, alle Unternehmensabläufe zentral zu verknüpfen und in einem konsolidierten System zu vereinen. Würth Phoenix wird neben der Einführung auch den laufenden Betrieb und die komplette Betreuung über die kommenden Jahre übernehmen.

Die PVB-Gruppe ist ein Energiekonsortium, das vornehmlich im Verkauf von Erdölprodukten und der Realisierung von Industriestrukturen tätig ist. Über die letzten Jahrzehnte wuchs die Unternehmensgruppe durch eine konsequente Zukaufs-Strategie in der Lombardei und im Veneto zu einem der größten Energiedienstleister in Italien. 2010 konnte die Unternehmensgruppe einen Rekordumsatz von über 500 Millionen Euro verzeichnen.

„Die Lösung schafft die Voraussetzung, alle betriebswirtschaftlichen und unternehmenskritischen Anwendungen unter einem Dach zu vereinen. Die Integration der Geschäftsprozesse ist für PVB ein entscheidender Erfolgsfaktor für den weiteren Expansionskurs. Eine erste Projektphase soll dabei zur Grundlage einer umfangreichen Umsetzung an allen Unternehmensstandorten in Italien und Europa werden“, so Hubert Kofler, Geschäftsführer der Würth Phoenix-Gruppe.

Mit dem dritten Großauftrag seit Jahresbeginn ist das IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen wieder auf Wachstumskurs: „Projekte dieser Art haben ein beträchtliches Auftragsvolumen. Die Umsetzung erfordert eine ganze Reihe an hochqualifizierten Beratern und Projektverantwortlichen. Nach Zeiten eines wirtschaftlich schwierigen Umfeldes stehen die Zeichen für uns wieder ganz klar auf Wachstum“, so Kofler.

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