Neues Release ams.erp 5.0 erhöht die Wirtschaftlichkeit des Auftragsmanagements in der Einzel- und Auftragsfertigung

ams.Solution AGProduktiveres Servicemanagement durch auftragsbegleitende Anlagendokumentation.

Die ams.Solution AG präsentierte das neue Release der Standard¬software ams.erp, mit der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ihre gesamte Wertschöpfung planen, steuern und optimieren. Neben einer Vielzahl von Einzelverbesserungen und einer vollständig überholten Benutzeroberfläche bietet ams.erp 5.0 erweiterte Möglichkeiten zur Dokumentation von Maschinen und Anlagen. Indem die Dokumentation bereits während der Auftragsbearbeitung erfolgt, begrenzen Einzelfertiger ihre Erfassungs- und Rechercheaufwände auf ein Minimum. Zudem gewinnen sie frühzeitig das erforderliche Wissen, um ihren Kunden wirtschaftlich attraktive Service-Angebote zu machen. Da das Servicemanagement ebenfalls in ams.erp integriert ist, können Anwender sämtliche Wartungs-, Reparatur- und Umbau¬Aufträge inklusive Ersatzteilbeschaffung und Personaleinsatzplanung in einem einzigen Informationssystem durchgängig organisieren.

Integrierte Anlagendokumentation
Die Grundlage aller Dokumentationsvorgänge bildet die auftragsbezogene Stückliste. Parallel zum Fortgang von Konstruktion, Produktion, Einkauf, Versand und Montage stellt ams.erp sicher, dass alle Materialien in einer vollständigen Produktstruktur aufgeführt und mit den für die Dokumentation erforderlichen Informationen hinterlegt werden. Im Anschluss an die auftragsbegleitende, weitgehend automatisierbare Erfassung erstellt ams.erp die Anlagendokumentation. Projektbezogen greift das integrierte Dokumentenmanagement auf die im Enterprise Resource Planning (ERP)-System markierten Stücklisten zu und stellt die auszuliefernden Dokumente zusammen. In vergleichbarer Form lassen sich auch alle Revisionsstände verarbeiten, die sich im Lebenszyklus einer Anlage ergeben. Die Auftragsdokumentation begrenzt den im Maschinen- und Anlagenbau üblicherweise sehr hohen Recherche- und Ablageaufwand auf ein Mindest¬maß. Indem die Dokumentationsarbeit so weit wie möglich automatisiert wird, entlastet ams.erp Konstrukteure, Einkäufer, Monteure und Service¬techniker. Da alle erforderlichen Dokumente zum Fertigungsende unmittelbar bereitstehen, lässt sich der Aufwand um bis zu 80 Prozent reduzieren.

Wirtschaftliches Servicemanagement
Durch die Verzahnung von Dokumentation, Servicemanagement und Ersatzteilbeschaffung lassen sich die anstehenden Wartungs- und Reparaturtermine bedarfsgerecht vorbereiten und wirtschaftlich durch¬führen. Die präzise Planung erzielt bei internationalen Einsätzen einen besonders hohen Mehrwert, da Planungsfehler vermieden werden, die typischerweise zu empfindlichen Folgekosten führen. Dank ihrer Transparenz liefert die integrierte Auftragsdokumentation dem Servicemanagement die nötigen Informationen, um den dauerhaften Betrieb der Maschinen und Anlagen zu gewährleisten. Auf diese Weise stellt der Verbund aus Dokumentation und Servicemanagement sicher, dass Maschinen- und Anlagenbauer ihre Haftungsrisiken beherrschen können.

Neue Kurzerfassungsmasken
Um zusätzlich zur Dokumentationsarbeit auch den Erfassungsaufwand der betriebswirtschaftlichen Informationen zu minimieren, bietet ams.erp 5.0 neue Kurzerfassungsmasken, in denen sich Aufträge mit wenigen Basisinformationen anlegen lassen. Im weiteren Projektverlauf ergänzt ams.erp die noch ausstehenden Informationen weitgehend automatisch. Hiermit macht ams Einzelfertiger bereits zu Beginn eines Auftrags voll handlungsfähig, obwohl ihnen zu diesem frühen Zeitpunkt nur wenige Informationen ihrer kapitalintensiven, lang laufenden Projekte vorliegen.

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