Infor revolutioniert Anwenderfreundlichkeit mit neuer Benutzeroberfläche

infor-logoInfor Workspace verbessert Entscheidungsfindung und verbindet kontext-kritische Echtzeit-Tools mit Enterprise-Anwendungen

Infor führt mit Infor Workspace eine neue Anwenderoberfläche für seine Geschäftssoftware ein, die sich an Interfaces von Consumer-Software orientiert und damit die Arbeit mit Enterprise-Applikationen grundlegend verändern wird. Die Entwicklung von Infor Workspace basiert auf Microsoft SharePoint und war mit umfangreichen Investitionen verbunden. Infor Workspace legt mit einer Kombination aus vertrauten Benutzeroberflächen, kontextbezogenen Kollaborations-Möglichkeiten und Zugriff auf Kennzahlen die Basis für eine neue Nutzererfahrung. Das rollenbasierte Interface ermöglicht es den Anwendern, mit einem einheitlichen, durchgängigen Look-and-Feel auf verschiedene Funktionen im Geschäftsprozess zuzugreifen, die proaktive Echtzeitentscheidungen unterstützen. Infor Workspace ist derzeit für Infor ERP LN, Infor ERP SyteLine, Infor EAM, Infor FMS SunSystems und Infor Expense Management verfügbar und wird in Zukunft voraussichtlich als Standardoberfläche für zusätzliche Browser-basierte Infor-Anwendungen etabliert werden.

Durch die Verbindung von Industrieprozessen, Analytik- und Unternehmensanwendungen bietet Infor Workspace eine Anwenderoberfläche mit Single Sign-on, einheitlichem Look-and-Feel und einer nahtlose Navigation zwischen mehreren Anwendungen, die entweder vor Ort implementiert sind oder als Cloud-Service zur Verfügung stehen.

Infor Workspace ist einfach zu verstehen und zu bedienen. So haben Anwender die Möglichkeit, zu autodidaktisch lernen, Fragen zu stellen, Vorschläge zu machen und Erfahrungen auszutauschen – auf eine Weise, die bisher bei der Nutzung von Unternehmensanwendungen so nicht möglich war.

Infor Workspace erleichtert den Zugriff auf kontextbezogene Kennzahlen in Echtzeit und ermöglicht so eine schnellere und genauere Entscheidungsfindung.  Infor Workspace ist das erste Werkzeug, das mehrere Anwendungen kombiniert und dem Anwender externe Informationen einschließlich KPIs, dynamischer Benachrichtigungen und anderer Werkzeuge innerhalb einer Anwendung zur Verfügung stellt. Dazu gehören unter anderem:

  • Mapping-Tools, die Transparenz zum Standort von Artikeln und Teilen, Lagerbeständen, Anlagen und Supply-Chain-Netzwerken ermöglichen sowie
  • Währungs- und Zeitunterschiede, die wichtige Informationen für Unternehmen im heutigen globalen Umfeld bereithalten.

Da die Werkzeuge kontextbezogen sind, passen sie sich automatisch an die Bedürfnisse und Interessen der Nutzer an – je nach Rolle des Anwenders und den ihnen zugeordneten Geschäftsfunktionen zu einem bestimmten Zeitpunkt.  Mit Infor Workspace können Anwender an geschäftliche Herausforderungen proaktiv herangehen, zum Beispiel mit automatischen Überwachungs- und Benachrichtigungsfunktionen, die auf den Status von Aufgaben in Bezug auf die geplante Fertigstellung oder auf vereinbarte Service Level Agreements aufmerksam machen.

“Zwischen mehreren Anwendungen zu wechseln, um Daten zusammenzustellen, hat unsere Mitarbeiter zunehmend daran gehindert, sich den tatsächlich wichtigen Aufgaben zu widmen”, so Dale Brittan, CIO, Brewster Dairy. “Infor Workspace verbessert unsere Produktivität, indem es alle relevanten Informationen nach der jeweiligen Job-Funktion in einer einzigen Oberfläche zusammenführt. Zudem erleichtert es Workspace, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, sobald unerwartete Veränderungen in den Standard-Prozessen auftreten.”

“Einheitliche Oberflächen gibt es, seit Business-Anwendungen eingeführt wurden. Aber Infor Workspace verfolgt einen völlig neuen Ansatz und revolutioniert die Art und Weise, in der Anwender miteinander und mit Software arbeiten”, ergänzt Soma Somasundaram, Senior Vice President, Global Product Development bei Infor. “Geschäfts- und soziale Anwendungen sind damit nicht mehr getrennt. Infor Workspace verschmilzt sie nahtlos, so dass Anwender ganz einfach mit Kollegen auf der ganzen Welt interagieren und mit der Anwendung selbst arbeiten können. Wir nennen es “Socializing the Enterprise” und sind davon überzeugt, dass diese neue Art der Benutzererfahrung in Folge nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter dramatisch verbessern wird, sondern auch klar messbare Steigerungen in Bezug auf Produktivität, Leistung und Return on Investment mit sich bringen wird.”

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