CeBIT 2012: Mit der Asseco Germany AG Forschung hautnah erleben

Asseco Germany AG – Business Unit APDer ERPII-Spezialist präsentiert – in Kooperation mit dem FIR an der RWTH Aachen – den „Logistik-Demonstrator“ auf der CeBIT 2012.

Die Asseco Germany AG ist auf der CeBIT 2012 – neben ihrer Präsenz am Stand des langjährigen Vertriebspartners COBUS ConCept GmbH (Halle 5/Stand G34) – auch am Messeauftritt des FIR e.V., einer gemeinnützigen, branchenübergreifenden Forschungseinrichtung an der RWTH Aachen, in Halle 5/Stand E50 aktiv beteiligt. Das auf dem Gebiet der Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung forschende, qualifizierende und lehrende Institut begleitet Unternehmen in den Bereichen Dienstleistungs-, Informations- und Produktionsmanagement. Gemeinsam mit der Asseco Germany AG und anderen Partnerunternehmen hat das FIR einen Anwendungsfall entwickelt, der Wege zu einer gesteigerten Effizienz innerhalb der Unternehmenslogistik beschreitet.

CeBIT 2012So können die Besucher des AutoID/RFID Solution Park im Rahmen eines Showcase zum Thema “Komplexe Zusammenhänge in Produktions- und Logistikumgebungen” alle Aspekte einer effizienten Auftragsabwicklung Schritt für Schritt mit verfolgen. Hierbei fungiert APplus – die technologisch führende ERPII-Technologie der Asseco Germany AG – innerhalb der Softwareebene dieser Modellanordnung als Zulieferer von USB-Sticks in einer Logistikkette aus Lieferant, Produzent und Händler. Die unterschiedlichen Software-Lösungen zur Planung der Unternehmensressourcen entlang einer solchen Lieferkette werden dabei über den Standard myOpenFactory® miteinander verbunden und durch Auto-ID-Technologien wie RFID, Sprachsteuerung sowie mobile Lösungen unterstützt. Innerhalb des Szenarios wird aufgezeigt, wie durch den elektronischen Informationstransfer die Prozesse in Einkauf, Produktion und Vertrieb deutlich effizienter gestaltet werden, Unternehmen schneller auf Informationen zugreifen und somit auf Komplikationen, etwa einen drohenden Lieferverzug, reagieren können.

Der Demonstrator simuliert sozusagen die Auftragsabwicklung im Unternehmen der Zukunft. Informationen werden durch Auto-ID-Technologien in Echtzeit erfasst und über standardisierte Schnittstellen inner- und überbetrieblich bereitgestellt. Die Effizienzsteigerung durch Automatisierung, Standardisierung und Nutzung logistischer Kooperationskonzepte wird auf diese Weise eindrucksvoll demonstriert.

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