Kommunen fürchten hohe Kosten durch elektronischen Personalausweis

unit4 agresso logoBürgeramt von Osserga bleibt gelassen dank prozessorientierter Software

Der neue Personalausweis ist aufgrund neuer technischer Funktionen und langwieriger Dokumentationen ein Schreckgespenst für Kommunen: Antragsteller müssen mit erheblichen Wartezeiten, Ämter mit dem Unmut der Bürger rechnen. Daneben haben Behörden im Zusammenhang mit dem neuen Identitätsnachweis mit einem weiteren Problem zu kämpfen: den Kosten. Bereits im Vorfeld war es notwendig in den Verwaltungen neue Strukturen zu schaffen. Die dabei angefallenen Aufwendungen mussten von den Kommunen komplett selbst gestemmt werden. Welche finanziellen Belastungen mit der Einführung des neuen Dokuments noch auf die Bürgerämter zukommen werden ist ungewiss.

Während der neue Personalausweis in den meisten Stadtverwaltungen daher vornehmlich mit Zurückhaltung begrüßt wird, sieht man die Situation im Bürgeramt von Osserga überraschenderweise ganz gelassen. Die noch recht junge Gemeinde hat sich rechtzeitig vorbereitet. Durch die Einführung der notwendigen Software zur richtigen Zeit spart die Gemeinde jetzt viel Geld, das nun an anderer Stelle eingesetzt werden kann. Mit der ERP-Lösung von UNIT4 Agresso behalten die Angestellten der Gemeinde jederzeit die Kontrolle über die aktuelle Finanzlage.

„Mit Agresso Business World (ABW) sparen wir mehrere Millionen Euro ein“, zeigt sich A.G. Resso, Bürgermeister der Gemeinde Osserga, zufrieden. „Unsere Prozesse sind schlank und effizient. Das schafft nicht nur zufriedene Bürger, sondern motiviert auch meine Kollegen. Ein weiterer großer Vorteil ist die hohe Anpassungsfähigkeit der Finanzsoftware. So können wir auf Gesetzesänderungen entsprechend flott reagieren.“

Mehr über die Geschichte der Gemeinde Osserga erfahren Sie hier: www.osserga.de
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