IFS präsentiert neue Version von IFS Field Service Management

Zu den zentralen Neuerungen zählen ein mobiler Client für Windows 10, viele vordefinierte IFS Lobbies und die Option, die Software in der IFS Managed Cloud auf Microsoft Azure zu nutzen.

IFS Deutschland GmbH & Co KGDer international agierende ERP-Anbieter IFS hat sein IFS Field Service Management umfassend aktualisiert. Die ganzheitliche Servicemanagementlösung für Produkt- und Dienstleistungsunternehmen bietet in der neuen Version 5.6.3 zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen.

Die Mobil-Suite von IFS Field Service Management wurde für das neue Release mit einer App für Windows 10 erweitert. Die neue App basiert auf demselben Framework wie die bislang schon verfügbaren mobilen Clients für Android sowie iOS und unterstützt dieselben leistungsfähigen Features. Mit der neuen App steht den Anwendern über Windows Phones, Windows Tablets und Notebooks mit Windows 10 hinweg eine einheitliche und intuitive Benutzerführung zur Verfügung.

Darüber hinaus nutzt IFS Field Service Management nun auch die innovative “Lobby”-Architektur, die IFS im jüngsten Release seiner Business Software IFS Applications 9 erstmals eingeführt hat. Die neue Version enthält zahlreiche IFS Lobbies, die Echtzeit-Informationen in grafischen Ansichten übersichtlich visualisieren. Die Lobbies wurden gezielt für geschäftskritische Prozesse und Aufgaben voreingestellt, beispielsweise für Call-Center, Disponenten, Reparaturzentren, Service Manager, Lager und Logistik, das Finanzwesen oder den Bereich Ersatzteilversorgung.

Zu den weiteren Neuerungen von IFS Field Service Management 5.6.3 zählen:

  • iOS Notifications – Servicetechniker können nun automatische Benachrichtigungen über wichtige Ereignisse auf iPhones, iPads und auf der Apple Watch erhalten. Sie haben die Möglichkeit, ihnen zugewiesene Aufgaben anzunehmen oder abzuweisen und können mit einem Klick die mobile Anwendung von IFS Field Service Management starten, um sich weitere Servicedetails oder die Servicehistorie anzeigen zu lassen.
  • Aktivitätsfeeds – Anwender können innerhalb der Activity Bar nun Geschäftsdaten überwachen und Updates zusammenfassen lassen. Das ermöglicht ihnen, wichtige Daten nachzuverfolgen und mit einem Klick zu überprüfen, wann sie aktualisiert wurden, was genau aktualisiert wurde und wer die Änderungen vorgenommen hat. Diese Feeds lassen sich so konfigurieren, dass sie nur ausgewählte Updates zeigen, beispielsweise wenn sich der Wert eines bestimmten kritischen Datenfelds verändert hat.
  • Optimierte Benutzeroberfläche für Android-Tablets – Die mobile Applikation von IFS Field Service Management für Android-Tablets nutzt jetzt die größeren Displays, so dass die Anwender nun ihre Arbeitsschritte samt weiterführenden Daten gleichzeitig mit ihren Standard-Workflow-Bildschirmen sehen können. Wie auch die komplette mobile Applikation lassen sich nun auch die Tablet-optimierten Darstellungen mit einem User-Interface-Designer konfigurieren.
  • Microsoft Azure – IFS Field Service Management steht nun auch in der IFS Managed Cloud auf Microsoft Azure bereit. Die Lösung unterstützt Azure Active Directory, so dass sich Nutzer per Single-Sign-on bei allen Anwendungen anmelden können. Die Unterstützung für Microsoft Azure Websites erlaubt außerdem eine dynamische Skalierung, Load Balancing und ein einfaches Einspielen von Updates.
  • Rückverfolgbarkeit von Lagerchargen – Dieses komplett neue Feature ermöglicht es, das Lagerinventar chargenweise nachzuverfolgen. Das macht es erheblich leichter, vertragliche oder rechtliche Compliance-Vorschriften zu erfüllen. Teile, die im Falle fehlerhafter Chargen zurückgerufen werden müssen, können wesentlich einfacher identifiziert werden.
  • Erweiterte Konfigurierbarkeit – Die neue Version von IFS Field Service Management bietet nun über das gesamte System hinweg signifikant mehr Möglichkeiten zur Eigenkonfiguration. Die Nutzer können sich die Software damit selbst so einrichten, wie diese für sie optimal funktioniert. Das sorgt für schnellere Implementierungen und niedrigere Gesamtbetriebskosten bei Änderung der Serviceprozesse.

“Mit der neuen Version von IFS Field Service Management erhalten die Anwender umfassende Verbesserungen”, sagt Tom Bowe, IFS Industry Director for Enterprise Service Management bei IFS. “Sie greift sowohl auf die führende Technologie von Microsoft als auch auf innovative Features unserer Business-Software IFS Applications zurück. Dadurch können Unternehmen ihren Fokus voll und ganz auf das richten, was wirklich für sie zählt: ihren Kunden einen hervorragenden Service bieten.”

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