ERP-Systeme in der Komplexitätsfalle

unit4 agresso logoWhitepaper von UNIT4 Agresso erläutert Weg zur agilen und flexiblen IT-Infrastruktur

Laut einer Marktstudie der IT-Fachzeitschrift Computerwoche* meint knapp jedes zweite Unternehmen (49 Prozent), sein ERP-System wechseln zu müssen. Kein überraschendes Ergebnis: Die Hälfte der eingesetzten Systeme ist älter als fünf Jahre, zehn Prozent fünf bis sieben Jahre und 13 Prozent 15 Jahre und älter. Grund für das Misstrauen ins eigene System ist zumeist die Sorge, ob die anstehenden Aufgaben mit der bisherigen Lösung zu bewältigen sind.


Spätestens seit dem Krisenjahr 2009 sind die Ansprüche an ERP-Anwendungen gestiegen und gehen mit effizienteren Prozessen und geringeren Kosten einher – kurzum mit einer höheren Flexibilität und Agilität der IT-Infrastruktur. Doch egal, ob Unternehmen ein monolithisches ERP-System oder eine Best-of-Breed-Lösung im Einsatz haben, beide Ansätze bergen eine fast unüberwindbare Komplexität beim Upgrade: Erstere werden in der Wartung und bei Veränderungen oft unerschwinglich. Letzteren mangelt es meistens an Interoperabilität, um Modifikationen effektiv implementieren zu können.

UNIT4 Agresso hat sich dem Problem der Integrationsfähigkeit von Lösungen und dem notwendigen Reaktionsvermögen von Businesses Living In Change – kurz BLINC – angenommen. In einem Whitepaper mit dem Titel “Der Faktor Integration: Der eigentliche Wert von ,Best-of-Breed’-Unternehmenslösungen” erläutert der Business-Software-Experte einen möglichen Weg aus der Zwickmühle. IT-Chefs mit dem Wunsch nach einem Wandel können sich das zehnseitige Dokument unter dem Link http://whitepaper.computerwoche.de/index.cfm?cid=38&pkdownloads=4544 herunterladen und sich Anregungen zur Integration und der daraus resultierenden Erhöhung der Flexibilität holen.

* Computerwoche Marktstudie: “ERP im Jahr 2010″, 82-116 Teilnehmer, Februar 2011.

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