Rekordverdächtige Teilnehmerzahl am abas-BI (Business Intelligence) und –eB (Electronic Business)-Forum

abas Software AGÜber 60 Interessierte fanden am 27. März 2014 den Weg ins Gaggenauer UNIMOG-Museum zum diesjährigen abas-BI (Business Intelligence) und –eB(Electronic Business)-Forum. Neben der Vorstellung von Neuerungen in beiden Bereichen berichteten analyzerBI-Anwender von den erfolgreichen Upgrades und den mannigfaltigen Umsetzungen in allen Fachabteilungen der Unternehmen.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

UNIMOG steht für Universal-Motor-Gerät. Ebenso universell ist der analyzerBI einsetzbar. Dies zeigten die Präsentationen von drei BI-Projektleitern. Sie präsentierten neben den schon als üblich zu bezeichnenden Vertriebsauswertungen statische und dynamische Berichte im Einkauf, Materialwirtschaft, Qualitäts-Management sowie –Sicherung, Fertigung, Finanzbuchhaltung, Personal und Service. Darüber hinaus wurden Reports und Cockpits, auch als Dashboard-Ansicht, für Konzernberichterstattung und Geschäftsleitungsinformation gezeigt.

Auch langjährige analyzerBI-Anwender kamen auf Ihre Kosten und sahen viele anregende Möglichkeiten. So wurde die Einbindung in die Startseite der abas Business Suite vorgestellt, die mit einer integrierten Dokumentenstruktur verfeinert wurde. Somit ist eine direkte Verlinkung in das abas ERP und die Übergabe der Reports als TIFF-Datei in das integrierte DMS (Dokumenten-Management-System) möglich. Mittels Datenschnitten ist die Übersichtlichkeit und einfachere Bedienerführung erfolgreich umgesetzt. Auch erleichtert der analyzerBI die Datenpflege innerhalb des ERP Systems; auch die erfolgreiche Verknüpfung mit anderen Systemen (z. B. aus Internet und von anderen Datenquellen) wurde besprochen, dargestellt und bestätigt.

Neuerungen des analyzerBI in der kommenden Version 3

Die BI-Spezialisten der abas e-Solutions GmbH zeigten neben funktionalen Erweiterungen des analyzerBI die Integration direkt in abas Masken sowie weitere Möglichkeiten, die durch die aktuelle Microsoft-SQL-Datenbank und entsprechende Office-Pakete umsetzbar sind. Ein Beispiel dafür ist die Darstellung von mehr als 3 Dimensionen in einem animierten MS Excel-Diagramm, die den Anwesenden interne Umsatzdaten, deren Produktgruppen in Verknüpfung mit dem Bruttosozialprodukt (BSP) der einzelnen Bundesländer live gezeigt wurde.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Präsentation der BI-Integration in die mobilen Lösungen der abas Software AG. Darüber hinaus wurden auch die vielfältigen Möglichkeiten des Web-Zugriffs auf die abas Business Suite gezeigt. Die steigende Nachfrage nach dem mobilen Zugriff mittels Smartphone, Tablets und per Browser zeigte sich auch bei den Teilnehmern des  abas BI und –eB Forum in Gaggenau.

Abgerundet wurde das Programm durch einen Vortrag über mögliche Lösungen für eine Deckungsbeitragsrechnung mit abas Business Suite und analyzerBI.

„Mit dem analyzerBI sind Kundenspezifika und Kostenersparnis kein Widerspruch mehr, da wir nach der BI-Schulung in Karlsruhe alles selbst erstellen können, ohne abas-Programmierkenntnisse!“ sagte ein Teilnehmer der Veranstaltung: „Durch die gelungene Integration in die mobilen Lösungen habe ich jetzt weltweit Zugriff auf aktuelle Daten. Das werden wir gerne möglichst bald angehen!“

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